Ulf Fildebrandt, 1972 in Stadthagen geboren, begann als 12-jähriger Junge zeitgleich mit dem Programmieren von Computern und dem Lesen von Science Fiction. Da Software einen sicheren Broterwerb versprach, studierte er Informatik an der Universität Hildesheim und widmete sich in den darauffolgenden beiden Jahrzehnten dem Schreiben von Software beim größten deutschen Softwarehersteller.


Meister der Erinnerung:
„Erinnerungen sind Magie.
Erinnerungen geben den Zauberern Isdras mehr Macht als jede Waffe und jede Maschine auf dieser Welt. Doch der Orden von Tall Zadorn missbraucht diese Macht, um die Schatten der Vergangenheit zu erwecken. Die einzigen, die einflussreich genug sind, sich gegen den Fürsten von Tall Zadorn zu erheben, sind die Brüder Holrit. Mit ihrer Streitmacht fordern sie die Diener des Dunklen Herrn heraus und streben nach der Herrschaft über die Dynastie.
Der Taschendieb Jad'her aus Makhadeva wird in die Kämpfe hineingezogen, als ihm ein Unbekannter einen Zettel zusteckt und gleich darauf vor seinen Augen stirbt. Jad'her muss fliehen und begibt sich zusammen mit seinen Gefährten auf die Suche nach dem Wort des Schöpfers - einer Macht, die die Welt verändern kann. Aber wird er die Aufgabe meistern oder kommt ihm der Dunkle Herr zuvor?“


Finnurs Suche

„Als Finnur im Palast Sayid Deochs erwacht, hat er keine Vergangenheit. Nur das Gefühl zu fliegen, scheint ihm vertraut. Noch ehe er das Rätsel lösen kann, wird sein Vater, der Meister der Dynastie Deoch, angegriffen, und Finnur muss fliehen. Die gefährliche Suche nach dem Grund für seine Existenz führt ihn auf verschiedene Welten des Weltenkreises, zu neuen Erkenntnissen über seine Herkunft und zu neuen Gefährten. Immer auf der Flucht vor Lete Russom, dem Meister der einstmals untergegangenen Dynastie Aëdin, der seinen Sieg über Sayid Deoch nutzt, um noch mächtiger zu werden.
Im Laufe der vergangenen Jahre hat Lete Russom Erinnerungen vieler Leben gesammelt, denn er fühlt sich berufen, den Weltenkreis vor dem langen Vergessen zu schützen. Er kann diese Erinnerungen an sich bringen, mit ihnen zaubern, sie verändern und benutzen.
Aber was bleibt am Ende von der Wahrheit, wenn man sich nicht auf sein Gedächtnis verlassen kann?“



Echos der Zukunft:

„Erinnerungen sind die Basis der Zauberkraft im Weltenkreis. Zauberer können sie anderen Menschen entreißen, sodass diese sich nicht mehr an die wichtigen Erlebnisse ihres Lebens erinnern können. Keiner kann seinen Erinnerungen mehr trauen, wenn er einmal mit den Meistern zu tun hatte.
Seena, eine junge Frau aus Wolantha Gort, erinnert sich sogar an zukünftige Ereignisse. An die Liebe zu einem jungen Mann, den sie erst noch kennenlernen wird. Als sie sich eines Tages jedoch an ihren baldigen Tod in seinen Armen erinnert, will sie nur noch aus ihrer Heimatstadt fliehen und herausfinden, wie sie es auf keinen Fall dazu kommen lassen kann. Doch woher soll sie wissen, welchen Weg sie gehen soll, wenn jede ihrer Entscheidungen erst recht zu ihrem Tod führen könnte?“





Geschichten aus dem Weltenkreis


 Nichts ist je vergessen:
„Sendri An ist einer der mächtigsten Zauberer, und Magie findet sich auf Isdra an jedem Ort. Denn jeder Ort ist von Erinnerungen durchdrungen. Umso stärker die Erinnerungen sind, umso mehr Macht verleihen sie.
Sendris Auftrag in einem kleinen Dorf ist es, herauszufinden, woher der Geist auf dem Friedhof stammt. Der Rat des Dorfes hat ihn gerufen.“



Kurz ist des Menschen Zeit:
„Karl Ingwi ist Söldner. Er verliert einen Kampf gegen den Orden von Tall Zadorn und kann sich schwer verletzt zu einem Hof retten. Dort findet er zwar Zuflucht, doch sein Auftauchen bringt alles durcheinander.
Selbst an diesem abgelegenen Ort trifft er auf die Magie der Erinnerungen, die den ganzen Weltenkreis beherrscht. Der Kampf gegen den Orden von Tall Zadorn geht weiter.“



Was bleibt in der Welt:
„Dynastien sind die herrschende Familien einer Welt. Ihre Mitglieder sind die mächtigsten Zauberer, und Lete Russom ist der Erbe der Dynastie Aëdin. Vor Jahren verlor sein Vater Asar die Herrschaft über die Welt Pat’thara. Gemeinsam versuchen sie, ihre Kräfte zu stärken und möglichst viele Erinnerungen an sich zu bringen. Denn die Magie im Weltenkreis basiert auf Erinnerungen. Umso stärker die Erinnerungen sind, umso mehr Macht verleihen sie.
Der neue Herr von Pat’thara, Sayid Deoch, will seine alten Gegner jedoch auf keinen Fall wieder aufsteigen lassen.“



Arena der Illusionen:

„Der Journalist Andreas Staller wurde kaltblütig in seiner Wohnung erschossen. Als die Heidelberger Oberkommissarin Sara März die Ermittlungen aufnimmt, ahnt sie noch nicht, dass sie bald selbst zum Ziel des manipulativen Mörders wird.
Schnell wird ihr klar, dass die omnipräsenten Augmented-Reality-Brillen etwas mit dem Fall zu tun haben. Diese Brillen sind nicht nur visuelle Hilfen, sie verwischen ganz bewusst die Grenzen zwischen Illusion und Wirklichkeit. Doch wer steckt dahinter? Warum werden Menschen beeinflusst und wird es Sara gelingen, den Täter zu schnappen, bevor sie selbst den tödlichen Täuschungen zum Opfer fällt?“



Segel zu den Sternen:

„Haran Troyer hat Pech. Sein letzter Transportauftrag geht schief, und zusammen mit der Wanderer strandet er in der Weltraumstadt Melara, im Orbit um den Saturnmond Titan. Um weiter zwischen den Planeten des Sonnensystem reisen zu können, nimmt er Passagiere an Bord, die den Weg zu fernen Sternen suchen und von fortschrittsfeindlichen Fanatikern verfolgt werden. Es beginnt eine Jagd durchs Sonnensystem, die an längst verlassene Orte der Menschheitsgeschichte führt.“




Dunkelwärts:

„Eine Seite der Welt liegt immer in der Sonne. Auf der anderen herrschen Kälte und Finsternis. Diese Welt ist die Heimat von Tuoma Leta. Er lebt in der Lanet Republik, in der ewig währenden Dämmerung zwischen brennender Hitze und eisiger Kälte. Er führt eine Expedition dunkelwärts in die Nacht, um zu erforschen, was sich in der Finsternis des ewigen Eises verbirgt. Bereits die frühesten Legenden berichten von Göttern und Orten, an denen Menschen nicht willkommen sind. Was Tuoma jedoch in der Dunkelheit findet, übersteigt seine kühnsten Phantasien.“











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